Der Wäschetrockner ist eine moderne Variante des Wäscheständers, allerdings benötigen sie bei diesem Modell kein laues Lüftchen oder eine strahlende Sonne. Der Wäschetrockner ist ein kompaktes Elektrogerät, welches ihnen viel Zeit erspart – sofern sie zum richtigen Modell gegriffen haben. Wir erklären ihnen, worauf es beim Kauf eines Wäschetrockners ankommt.
Wäschetrockner im Test
Wer neben einer Waschmaschine etwas Platz für einen passenden Wärmepumpentrockner aufweist, ist mit dem Siemens iQ800 WT47Y701 bestens bedient. Die Programme sind individuell auf die jeweilige Wäsche eingestellt und bieten zusätzlich eine Knitterschutz-Funktion am Ende des Programms, um Ihnen das (…)
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Nicht nur sieben, sondern sogar acht Kilogramm fasst der Kondenstrockner AEG Lavatherm T65280AC. Wir möchten Ihnen den freistehenden Frontlader gerne im Detail vorstellen, um Ihnen die Wahl eines geeigneten Trockners zu erleichtern. Fakten auf einen Blick Bei vielen anderen Kondenstrockner (…)
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Bei nasser Wäsche ist ein Trockner oftmals die beste Wahl, gerade bei Zeitdruck oder Platzmangel für sperrige Wäschetrockner. Doch bei den zahlreichen Produkten fällt die Wahl gar nicht so leicht. Wir möchten Ihnen daher den Siemens iQ500 WT46E305 genauer vorstellen (…)
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Wenn es um den passenden Trockner für nasse Wäsche geht, so spielen nicht nur die Energieeffizienz, die Größe und die Art des Gerätes eine Rolle. Auch der Preis, die Qualität, die Handhabung und schlussendlich auch das Design sind entscheidend. Einen (…)
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Die Eckpfeiler des Wäschetrockners
Wenn sie sich einen Wäschetrockner zulegen, sollten sie einen Preisvergleich starten, damit sie ihren persönlichen Testsieger unter den ganzen Angeboten finden können. Wäschetrockner werden häufig in Kombination mit einer Waschmaschine gekauft. Oft hat die Waschmaschine auf der Oberseite sogar Einkerbungen, auf welche sie die Füße des Wäschetrockners stellen können. Doch welche Vorteile bietet ein solcher Wäschetrockner – ist er wirklich erforderlich? Kurz gesagt: Wenn sie viel Wert auf zeitsparende Angelegenheiten legen, dann sind sie mit einem Wäschetrockner auf beste Weise bedient.
Haben sie ihre Wäsche in der Waschmaschine gewaschen, nehmen sie die Wäsche in die Hand und legen sie in die Trommel des Wäschetrockners. Hier können sie dann – je nach Modell – verschiedenen Einstellungen auswählen, damit ihre Wäsche gut getrocknet werden kann. Das Trocknen erfordert nur einen Bruchteil der Zeit, als wenn sie die Wäsche an die frische Luft hängen würden. Gleichzeitig bleibt die Wäsche beim Trocknen durch den Wäschetrockner sehr geschmeidig – sie benötigen meist keinen zusätzlichen Weichspüler.
Die Merkmale auf einem Blick
- Wäschetrockner zum schnellen Trocknen von Wäsche
- Ablufttrockner sehr günstig, benötigen allerdings einen Raum mit Fenster
- Kondenstrockner im mittleren Preissegment angesiedelt
- Wärmepumpentrockner auf lange Sicht die beste Variante / teuer in der Anschaffung
- achten sie beim Kauf auf die Lautstärke des Gerätes
Auf den Typ kommt es an
Wenn Sie sich die verschiedenen Produkte in unserem
Wäschetrockner Test anschauen, dann gibt es viele unterschiedliche Typen, die allesamt mit anderen Technologien arbeiten. Da kann man schnell die Übersicht verlieren.
Grundsätzlich gibt es drei verschiedene Modelle, wenn sie sich einen Wäschetrockner zulegen möchten. Der Abluftrockner ist die günstigste Variante, allerdings benötigen sie hierfür einen Raum, der ein Fenster besitzt. In den meisten Wohnungen steht die Waschmaschine mitsamt Wäschetrockner allerdings im Keller oder im Vorratsraum. An diesen Orten raten wir von einem Ablufttrockner ab. Der Ablufttrockner erhitzt die Wäsche im Inneren der Trommel und führt die feuchte Luft über ein Rohr oder einen Schlauch nach draußen. Wenn sie den Ablufttrockner also in einem geschlossenen Raum stehen hätten, würde es hier nach einiger Zeit sehr neblig werden. Zudem besteht die Gefahr, dass sich Schimmel an den Wänden bilden könnte. Sollten sie allerdings ein Fenster in ihrem Vorratsraum besitzen, ist der Ablufttrockner eine günstige Wahl!
Der Kondenstrockner ist die Alternative für die Personen, die kein Fenster im Keller oder im Vorratstraum besitzen. Die Kondenstrockner erhitzen die Wäsche in der Trommel ebenfalls, führen die warme Luft aber in einen Behälter ab, bei welchem sie dann kondensieren kann. Es bildet sich Wasser, welches dann regelmäßig entleert werden muss. Der Behälter sollte – wenn möglich – nach jedem Trocknen gewechselt werden.
Zuletzt gibt es noch den Wärmepumpentrockner, welcher zu den modernen Geräten gehört. Streng genommen gehört der Wärmepumpentrockner zum Kondenstrockner, allerdings spart er rund 50 Prozent an Energie ein. Die Wärme wird durch den heißen Teil der Pumpe erzeugt und die Feuchtigkeit der Wäsche kann am kalten Part der Wärmepumpe. Wenn sie besonders viel Wert auf eine energieeffiziente Maschine setzen, dann sind sie mit diesem Modell gut bedient. Allerdings muss gesagt werden, dass der Wärmepumpentrockner wesentlich teurer ist, als wenn sie einen Kondenstrockner oder Ablufttrockner kaufen würden. Auf lange Sicht gesehen ist er aber kosteneffizienter als die anderen beiden Modelle.
Die Lautstärke des Wäschetrockners
Haben sie sich für ein funktionierendes Modell entschieden, sollten sie zudem auf die Lautstärke des Gerätes achten. Die neusten Geräte erzeugen eine Lautstärke von knapp 60 Dezibel. Diese können dann ohne Probleme im Vorratsraum verstaut werden, ohne dass man sie großartig bei geschlossener Tür bemerkt. Ältere Modelle weisen hingegen Werte bis zu 85 Dezibel auf. Zu diesen Wäschetrocknern sollten sie lieber nur dann greifen, wenn das Modell im Keller stehen kann. Ein Betrieb in der Wohnung ist nicht ratsam.