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Waschmaschine reinigen – Das muss beachtet werden

Posted on: Februar 21st, 2014 by SchmahlK No Comments

Viele Benutzer vergessen oft das Reinigen der Waschmaschine. Dabei ist das eines der wichtigsten Dinge die man beachten muss, wenn man stets saubere, gut riechende und hygienische Wäsche haben möchte. Doch welche genauen Konsequenzen kann eine unzureichende Sauberkeit der Waschmaschine haben? In den nachfolgenden Absätzen können Sie daher nachlesen, mit welchen Konsequenzen man rechnen muss, wenn man seine Waschmaschine nur unzureichend sauber macht.

Waschmaschine reinigenJeder der eine Waschmaschine besitzt weiß, dass eine solche Maschine viele unterschiedliche Bereiche hat und daher eine Reinigung vermeintlich umfassend und kompliziert ist. Dem ist aber in den meisten Fällen, besonders wenn man es regelmäßig macht, nicht so. Eine regelmäßige Reinigung verkürzt die eigentliche Zeit, die man für das Reinigen der Waschmaschine benötigt erheblich. Wenn man seine Waschmaschine nicht regelmäßig reinigt, können viele unterschiedliche Probleme auftreten (siehe “Waschmaschine stinkt“). Durch organische Überreste (Haare etc.) können sich Klumpen bilden, welche nicht nur einen optimalen Nährboden für schädliche Bakterien darstellen, sondern gleichzeitig auch noch einen übel riechenden Geruch von sich geben können. Dieser Geruch kann sich neben den Bakterien auch auf die vermeintlich frische und saubere Wäsche übertragen, was neben dem unangenehmen Geruch auch ernsthafte gesundheitliche Probleme mit sich ziehen kann.

Waschmaschine reinigen: Das Flusensieb

Der Klassiker, wenn es darum geht, die Waschmaschine sauber zu machen ist sicherlich das Flusensieb. Dieses sollte regelmäßig sauber gemacht werden, um zu verhindern, dass es neben Funktionsstörungen auch zu unangenehmen Gerüchen kommt. Es kann durchaus sein, dass die Waschmaschine das Abpumpen des Restwassers verhindert, wenn das Flusensieb verstopft ist. Das ist besonders ärgerlich, weil nicht nur das sonst übliche Restwasser abgelassen werden muss, sondern auch das gesamter Wasser, welches sich durch den Waschgang in der Wäschetrommel befindet. Auch wenn Sie z. B. Geld in einer Hosentasche vergessen haben und dieses sich nicht mehr in der Wäschetrommel befindet, sollten Sie einmal in dem Flusensieb nachschauen. Das Flusensieb wird am besten unter fließendem Wasser vorsichtig sauber gemacht.

Rückstände in der Waschmittelschublade

Oftmals ist auch das Waschmittelfach für üble Gerüche schuld. Wenn man dieses nicht regelmäßig sauber macht, können sich Verkrustungen bilden, welche einen guten Nährboden für Bakterien darstellen. Wenn Sie eine Waschmaschine der Firma Miele besitzen, kann es sein, dass sie das Waschmittelfach hingegen nicht sauber machen müssen, da diese Firma viele Waschmaschinen mit automatischer Reinigungsfunktion ausgestattet hat. Mit einem Tuch und etwas mechanischer Arbeit lassen sich die unansehnlichen Verkrustungen allerdings gut beseitigen.

Die Gummidichtungen reinigen

Jede Waschmaschine besitzt neben auch einige Gummidichtungen, welche verhindern sollen, dass Wasser nach außen tritt. Diese Gummidichtungen haben meistens einige Einwölbungen, damit das Wasser automatisch wieder in die Pumpe zurückfließen kann. In diesen Gummidichtungen kann es oftmals vorkommen, dass sich Flusen und Schmutz aus der Kleidung bzw. Haare dort ansammeln. Es ist wichtig diese regelmäßig zu entfernen, da dieses organische Material einen guten Nährboden für Bakterien aller Art darstellt. Nach der Entfernung dieser Ansammlungen sollten sie auch versuchen, die Gummidichtung von Kalkrückständen zu befreien. Dabei sollte man allerdings nicht direkt mit Zitronen- oder Essigessenz rangehen, da diese die empfindlichen Gummiteile angreifen könnten, wodurch diese spröde werden würden. Auch durch die Kalkablagerungen werden solche Gummiteile spröde, weshalb man dadurch nicht wirklich etwa gewonnen hätte. Besser ist es, die Kalkablagerungen mit mechanischer Arbeit mit einem Tuch abzureiben und gleichzeitig bei jedem Waschgang sicherzustellen, dass das Wasser entsprechend „weicher“ gemacht wird.

Tipp: Die Waschmaschine entkalken

Möglicherweise das Wichtigste ist das regelmäßige Entkalken der Waschmaschine (siehe “Waschmaschine entkalken“), da man ansonsten Gefahr läuft, dass die Waschmaschine aufgrund der Kalkablagerungen kaputt geht. Für eine erste Entkalkung empfiehlt es sich, mit zwei bis drei Tassen Zitronen- oder Essigessenz die Waschmaschine zu entkalken. Wie genau dies funktioniert, können Sie in unserem Text über das Entkalken einer Waschmaschine genauer nachlesen. Für das regelmäßige Entkalken empfiehlt es sich, eine fertige Entkalkerlösung aus dem Geschäft zu nehmen, da das regelmäßige und eventuell zu stark dosierte Anwenden von Säuren (in Zitronen- oder Essigessenz) die empfindlichen Kunststoffteile einer Waschmaschine beschädigen könnte.

Foto: © Kzenon – Fotolia.com

Waschmaschine anschließen – So einfach kann es sein

Posted on: Februar 21st, 2014 by SchmahlK No Comments

Sobald man sich endlich für eine Waschmaschine entschieden hat, folgt sogleich das nächste Problem, vor welchem viele Benutzer einer Waschmaschine stehen werden. Die Frage danach, wie man am besten und richtig eine Waschmaschine anschließt, beschäftigt viele Käufer. In den nachfolgenden Absätzen können Sie daher nachlesen, wie genau Sie Ihre Waschmaschine anschließen können, was man dafür benötigt und welche Fehler dabei oft gemacht werden.

Waschmaschine anschließenWenn eine Waschmaschine neu angeschafft wurde oder wenn man gerade umgezogen ist, steht man meistens vor dem Problem, wie man eine Waschmaschine richtig anschließt. Zuerst sollte in der Wohnung ausgelotet werden, in welchem Raum man überhaupt eine Waschmaschine aufstellen kann. Meistens gibt es entweder in der Küche oder im Bad eine Möglichkeit, eine Waschmaschine aufzustellen. Für den reibungslosen Betrieb einer Waschmaschine benötigt man einen Stromanschluss, einen Wasserhahn für die Wasserzufuhr und einen geeigneten Abfluss, damit das Restwasser reibungslos abgepumpt werden kann. Wenn diese Anschlüsse vorhanden sind, kann man eine Waschmaschine an diesem Ort betreiben.

Waschmaschine anschließen – Los geht’s

Nachdem die Waschmaschine an dem richtigen Ort steht, gilt es, die Transportsicherungen von der Waschmaschine zu entfernen. Dieser Schritt wird oftmals vergessen, dabei ist dieser für einen ruhigen Lauf einer Waschmaschine mitentscheidend. Wenn die Transportsicherungen nicht restlos entfernt wurden, wird die Waschmaschine bei dem Betrieb einen Schaden erleiden. Heben Sie die Transportsicherung lieber auf, falls sie umziehen oder die Waschmaschine aus einem anderen Grund über eine größere Entfernung transportieren müssen, werden Sie die Transportsicherung wieder benötigen. Nachdem die Transportsicherungen entfernt sind, kann man damit beginnen, die Anschlüsse richtig anzuschließen.

Der Abwasseranschluss einer Waschmaschine ist meistens eine bereits vorbereitete Öffnung in der Wand. Falls eine solche Öffnung vorhanden ist, können Sie den Abwasserschlauch einfach hineinschieben und danach mit einer Schlauchschelle befestigen. Dabei sollte man darauf achten, dass der Abwasserschlauch nicht gequetscht wird und der Schlauch dennoch nicht unbeabsichtigt herausrutschen kann. Falls der Schlauch sich doch aus der Wand lösen kann und dieser bei dem Abpumpvorgang der Waschmaschine hinausgleitet, kann ein großer Wasserschaden resultieren. Optional können Sie auch eine Toilette oder ein Waschbecken benutzen, um das Abwasser abzuführen. Auch hierbei sollte darauf geachtet werden, dass der Schlauch nicht unbeabsichtigt abrutscht.

Für den Frischwasseranschluss müssen Sie nur die Waschmaschine mit dem Schlauch mit dem Wasserhahn, welcher aus der Wand kommen sollte, verbinden. Dieser Zulaufschlauch ist standardisiert und sollte mit einer Muffe handfest gezogen werden können. Dabei sollte man darauf achten, dass die Muffe richtig und nicht schief aufgeschraubt wird, da es sonst zu undichten Stellen kommen kann. Oftmals sind in dem Zulaufschlauch auch Aquastoppsysteme integriert, welche auf drei verschiedene Arten von einem Auslaufen der Waschmaschine schützen sollen. Das elektronische Sicherheitsventil in dem Zulaufschlauch schließt automatisch die Wasserzufuhr, wenn entweder der Schlauch undicht wird oder Wasser auf den Sensor in der Bodenwanne der Waschmaschine trifft. Der Zulaufschlauch einer Waschmaschine ist meistens doppellagig, sodass falls der innere, wasserführende Schlauch undicht wird und Wasser auf den zweiten Schlauch trifft, ebenfalls das Sicherheitsventil die Wasserzufuhr schließt. Nachdem die richtige Montage des Schlauches nochmals überprüft wurde, kann man den Wasserhahn aufdrehen.

Zum Schluss sollte der Stromstecker der Waschmaschine in eine Steckdose gesteckt werden. Diese Steckdose sollte eine Schutzkontaktsteckdose sein, welche separat abgesichert sein sollte. Dadurch wird verhindert, dass bei einem Auslaufen der Waschmaschine ein Kurzschluss entsteht. Der Stromkreislauf der Waschmaschine sollte auch deshalb genügend hoch abgesichert sein, damit falls Wasser austreten sollte, diese Wasserlache nicht durch den Strom zu einer „Todesfalle“ wird.

Der erste Testlauf

Nachdem die Waschmaschine korrekt angeschlossen wurde, gilt es einige weitere Schritte zu beachten. Man sollte nun die Waschmaschine ausprobieren und zumindest in den ersten Minuten sich einen Überblick über die Dichtigkeit der montierten Teile verschaffen. Wenn die Waschmaschine dicht ist, kann man die Waschmaschine an ihren endgültigen Standort rücken. Damit ein sicherer Stand gewährleistet ist, sollte die Waschmaschine in jedem Fall durch die Standfüße korrekt ausgerichtet werden, damit diese sich absolut waagerecht im Raum befindet. Dabei kann eine Wasserwaage dem Benutzer behilflich sein. Ebenfalls sollte man sich überlegen, ob man nicht auch noch eine rutschfeste Matte unterhalb der Waschmaschine positionieren möchte. Dies ist besonders empfehlenswert bei leichten Waschmaschinen bzw. bei unebenem Untergrund.

Foto: © Minerva Studio – Fotolia.com

Bosch WAY2854D – Die Top-Waschmaschine aus dem Hause Bosch

Posted on: Februar 20th, 2014 by SchmahlK No Comments

BoschBosch steht bereits seit Jahrzehnten für Haushaltsgeräte auf höchstem Niveau und wird diesem Ruf auch heute nach wie vor gerecht. Dies zeigt unter anderem das positive Abschneiden der Waschmaschine WAY2854D in dem Waschmaschinen-Test von Stiftung Warentest (Ausgabe 11/2013). Wie das Unternehmen berichtet, konnte die WAY2854D die Spitzenposition einnehmen und wurde somit zum Testsieger gekürt.

Waschmaschine Bosch WAY2854D überzeugt auf ganzer Linie

Dank Energieeffizienzklasse A+++ soll die Bosch WAY2854D eine hohe Sparsamkeit bieten. Der leise Betrieb ist ein weiteres Kennzeichen dieser Waschmaschine, auf den schon der Beiname „SuperSilence“ hinweist. ComfortControl soll zudem für eine komfortable und intuitive Bedienung sorgen. In der VarioSoft™-Trommel soll die Wäsche zudem schonend und zugleich kraftvoll gewaschen werden. Bis zu 8 kg Wäsche haben hier Platz und können in verschiedenen Programmen gereinigt werden. Mehrere Waschprogramme stehen zur Auswahl und sollen sicherstellen, dass die Wäsche ihren jeweiligen Bedürfnissen entsprechend gewaschen wird.

Die integrierte Beladungsanzeige soll darüber hinaus eine Dosierempfehlung anzeigen können, während das AntiVibration-Design zu einer höheren Laufruhe und Stabilität beitragen soll. Wer gegenwärtig nach einer leisen und leistungsstarken Waschmaschine sucht, sollte sich die Bosch WAY2854D einmal genauer ansehen. Als Testsieger hat diese Waschmaschine einiges zu bieten. Wenn es um die Energieeffizienz, den Bedienkomfort oder die Funktionalität geht, scheint das Gerät selbst höchsten Ansprüchen gerecht zu werden.

Waschmaschine stinkt – Was ist zu tun?

Posted on: Februar 20th, 2014 by SchmahlK No Comments

Waschmaschine stinktJeder kennt wahrscheinlich das folgende Problem: Nach einiger Zeit fängt die Waschmaschine an, durch ihren Geruch unangenehm aufzufallen. Das größte Problem ist hierbei die Wäsche, welche zwar optisch sauber gewaschen ist, allerdings den Geruch der Waschmaschine aufgenommen hat. Eigentlich sollte die Wäsche angenehm nach dem verwendeten Waschpulver bzw. Weichspüler riechen, dies ist allerdings bei Weitem nicht der Fall. Welche Mittel man anwenden kann, wenn die Waschmaschine stinkt, können Sie in den nachfolgenden Absätzen nachlesen.

Die Waschmaschine stinkt – eine Spurensuche

In einer Waschmaschine gibt es viele Orte, an denen sich ein unangenehmer Geruch aus verschiedensten Gründen bilden kann.

  • Restwasser in der Waschmaschine
  • Verschmutzung der Waschmaschine
  • Waschen bei zu niedrigen Temperaturen

Restwasser in der Waschmaschine

In jeder Waschmaschine gibt es auch nach Ablauf des Waschprogramms noch einen geringen Restwasserstand. Dieser wird normalerweise nicht mit abgepumpt, lässt sich allerdings meistens manuell durch einen kleinen Schlauch, welcher sich an der Rückseite der Waschmaschine befindet, ablassen. Auch wenn die Ablaufpumpe defekt ist bzw. undicht ist, kann ein erhöhter Restwasserstand für die Gerüche verantwortlich sein. Bei diesem Fall sollte einzig ein Monteur die Pumpe austauschen.

Verschmutzung der Waschmaschine

Viele Waschmaschinen sind relativ verwinkelt gebaut, wodurch man als Benutzer einer Waschmaschine an viele Stellen nicht herankommt. Die Stellen, an die man allerdings problemlos kommt, sollten auch gereinigt werden. In den Gummidichtungen der Waschmaschine können sich Klumpen aus Haaren, Dreck und Waschmittelresten bilden. Solche Ansammlungen sind der ideale Nährboden für Keime und Bakterien und sollten daher zügig entfernt werden. Neben den Gummidichtungen gibt es allerdings auch noch andere Orte, welche man einfach reinigen kann. Das Waschmittelfach kann z. B. aufgrund von alten Waschmittelüberresten ebenfalls für den Geruch verantwortlich sein. Diese Aufgabe können moderne Waschmaschinen dem Benutzer allerdings auch abnehmen, so besitzt z. B. die Firma Miele in ihren Produkten eine automatische Waschmittelfachreinigungsfunktion. Der dritte Ort ist das Flusensieb. Auch hier sollte man in regelmäßigen Abständen nachsehen, ob dieses einer Reinigung bedarf. Organische Überreste wie Haare und Schmutz bleiben an dem Sieb oftmals hängen und bilden einen richtigen „Keimherd“. In der Bedienungsanleitung ihrer Waschmaschine finden Sie die Anleitung, das Flusensieb aus zu bauen.

Waschen bei zu niedrigen Temperaturen

Ebenfalls ein großes Problem ist das Waschverhalten vieler Benutzer einer Waschmaschine. Da die Wäsche nach dem Waschen immer optisch sauber ist, denken viele Benutzer, dass die Wäsche auch mehr oder weniger keimfrei ist. Dies ist allerdings in den allermeisten Fällen nicht der Fall. Zwar kann auch der sparsame Einsatz von Waschmittel eine Verkeimung der Wäsche verursachen, der Hauptgrund ist allerdings ein anderer. Viele Waschmaschinen rühmen sich mit einer sehr guten Energieeffizienz. Die Hersteller setzen einen immer größer werdenden Fokus auf diese Eigenschaft einer Waschmaschine, da auch der gesamte Zeitgeist immer mehr in diese Richtung geht. Immer mehr Benutzer gehen daher auch in die Richtung, die Wäsche immer kälter zu waschen. Genau das allerdings erhöht die Keimbelastung der Wäsche. Zu kaltes Waschen tötet nicht nur nicht die Bakterien ab, sondern kann unter Umständen auch die Verbreitung fördern! Gerade Temperaturen um die 30 °C sind für Keime eigentlich ideal. Daher ist ebenfalls ein wichtiger Grund:

Keime geben nicht nur übel riechende Gerüche von sich, sondern sind selbstredend auch für die Gesundheit gefährlich. Gerade bei älteren und angeschlagenen Personen kann das zu einem Problem werden.

Einfache Wege die Waschmaschine sauber, keimfrei und geruchsneutral zu halten

Da wir nun wissen, dass die meisten Gerüche das Resultat mangelhafter Sauberkeit der Waschmaschine und des Waschens bei zu niedrigen Temperaturen sind, ist die Lösung dieses Problems relativ einfach. Säubern Sie in regelmäßigen Abständen die Waschmaschine um übel riechende Gerüche zu entfernen. Um allerdings auch die Waschmaschine an den Stellen zu säubern, an die man nicht herankommt, gilt es die Bakterien bzw. die Verunreinigung mittels hoher Temperaturen zu bekämpfen. Daher sollte mindestens einmal im Monat bei 90 °C gewaschen werden. Geschirrtücher und andere Baumwollartikel können dabei mitgewaschen werden. Viele Keime können Temperaturen oberhalb von 42 °C nicht überstehen, da bei dieser Temperatur Eiweiße denaturieren. Selbst thermophile Bakterien sterben bei einer Maximaltemperatur oberhalb von 70 °C ab.

Es gibt allerdings auch Waschmittel, welche desinfizierende Eigenschaften beinhalten. Diese Waschmittel werden z. B. in Krankenhäuser eingesetzt. Wenn man daher oft das Problem mit üblen Gerüchen hat, sollte man sich auch überlegen, lieber solch ein Waschmittel zu verwenden. Diese kosten zwar etwas mehr, dafür ist die Wäsche danach auch keimfrei und beseitigen damit schnell das Problem, dass die Waschmaschine stinkt.

 Foto: © marcus0711 – Fotolia.com

Waschmaschine entkalken – So klappt es

Posted on: Februar 20th, 2014 by SchmahlK No Comments

Viele Benutzer einer Waschmaschine denken nicht daran, diese auch zu pflegen, zu säubern bzw. zu warten. Dies ist allerdings unverzichtbar, wenn man die Konsequenzen ausschließen möchte. Wenn man eine Waschmaschine nicht säubert, kann diese anfangen unangenehm zu riechen. Spätestens, wenn sich dies auf die Wäsche überträgt, unternimmt man etwas dagegen. Was allerdings nicht direkt sichtbar ist, ist der Verkalkungsgrad der Waschmaschine. Daher unternehmen viele Benutzer einer Waschmaschine nichts dagegen, obwohl dieser ausschlaggebend ist für die Waschleistung, die Energieeffizienz und die Haltbarkeit der Waschmaschine. In den nachfolgenden Absätzen können Sie daher nachlesen, was genau die Verkalkung der Waschmaschine verursacht und was Sie dagegen tun können.

Waschmaschine entkalkenZuerst sollte man wissen, wie eine Waschmaschine überhaupt verkalken kann. Der Kalk in unserem Wasser lagert sich beim Waschen nicht auf der Wäsche ab, sondern auch auf den Elementen der Waschmaschine, welche von dem Wasser berührt werden. Daher sind z. B. die Heizstäbe einer Waschmaschine mit am meisten betroffen. In unterschiedlichen Gegenden gibt es allerdings auch eine unterschiedliche Verkalkung des Wassers. Im Internet oder bei Ihrem Wasserversorger können Sie erfahren, wie „hart“ ihr Wasser ist. Der Härtegrad des Wassers kennzeichnet direkt die Höhe der Verkalkung.

Auswirkungen der Verkalkung

Wenn eine Waschmaschine verkalkt, wirkt sich das nachteilig auf viele Gebiete aus. Durch die Verkalkung der Heizstäbe einer Waschmaschine kann z. B. die Waschmaschine bei einem Waschgang nicht mehr die gewünschte Temperatur erreichen bzw. halten. Dadurch leidet also nicht nur die Temperatur des Waschgangs und damit die Hygiene und Sauberkeit der Wäsche, sondern auch die Energieeffizienz der Waschmaschine. Weil die Waschmaschine trotzdem versucht die gewünschte Temperatur zu erreichen, wird auch wesentlich mehr Strom verbraucht, als dies eigentlich nötig wäre. Da sich der Kalk allerdings auch auf der Kleidung absetzt, muss man, wenn man stark verkalktes Wasser hat, auch mehr Waschmittel bei jedem Waschgang verwenden. Eine entsprechende Dosierempfehlung bei hartem Wasser finden Sie fast immer auf der Rückseite ihres Waschmittels. Auch die Haltbarkeit der Waschmaschine leidet unter der Verkalkung sehr. Durch eine starke Verkalkung der Waschmaschine kann sich die Haltbarkeit der Waschmaschine mitunter stark verkürzen. Wenn erst einmal wichtige Bauteile aufgrund des Kalks gebrochen sind, ist eine Neuanschaffung meistens genauso teuer wie eine Reparatur der alten Maschine. Umso wichtiger ist es, gründlich und regelmäßig zu entkalken. Wie das im Genauen geht, finden Sie in den nachfolgenden Absätzen.

Waschmaschine entkalken – Helfende Hausmittel

Um eine Waschmaschine richtig zu entkalken, benötigen Sie neben einigen Hausmitteln eigentlich nicht viel. Für eine erste gründliche Entkalkung empfiehlt es sich, zwei bis drei Tassen Essig- oder Zitronenessenz in die leere Waschtrommel zu geben. Mit diesen Hausmitteln kann man eine Waschmaschine einfach und schnell entkalken. Danach sollten Sie die Waschmaschine mit einem Waschgang mit hohen Temperaturen einmal leer waschen lassen. Wenn Sie Angst vor dem schlechten Essiggeruch haben sollten, können Sie wie oben schon erwähnt auch Zitronenessenz benutzen, da diese angenehm nach Zitronen riecht. Sollten Sie das Abwasser der Waschmaschine sehen können, z. B. weil Sie das Abwasser der Waschmaschine in ihr Spülbecken leiten, sollten Sie sich dieses zur besseren Veranschaulichung beim Abpumpen einmal ansehen.

Jetzt ist die Waschmaschine entkalkt. Da sich allerdings bei jedem Waschgang den Kalk aus dem Wasser auch auf der Kleidung niederschlägt, empfiehlt es sich, zusätzlich bei jedem Waschgang mit zu entkalken. Das können Sie ebenfalls mit Essig- oder Zitronenessenz tuen. Geben Sie einfach zusätzlich oder anstelle ihres Weichspülers eine halbe Tasse Essig- oder Zitronenessenz in das Weichspülerfach.

Alternative: Waschmaschinen Entkalker

Wenn Sie nicht mit Essig- oder Zitronenessenz ihre Wäsche waschen möchten, können Sie auch handelsüblichen Waschmaschinenentkalker nehmen. Dieser kostet zwar etwas mehr, allerdings ist dieser auch schonender zu den Bauteilen der Waschmaschine. Da viele Waschmaschinenhersteller immer mehr Plastikteile in ihren Waschmaschinen verbauen (dies ist erkennbar an dem Gewicht der Waschmaschine), werden diese Waschmaschinen auch immer empfindlicher gegen solche Hausmittel. Die Plastikteile könnten spröde werden und reißen, was in einem Waschmaschinenschaden resultiert. Das passiert aber eher selten. Wenn Sie trotzdem auf Nummer sicher gehen möchten, sollten Sie handelsüblichen Waschmaschinenentkalker benutzen.

Foto: © maryna Voronova – Fotolia.com

Neue Waschmaschine kann Stromkosten senken

Posted on: Februar 16th, 2014 by SchmahlK No Comments

Aufgrund steigender Energiepreise erweist sich die Stromabrechnung für viele Verbraucher als böse Überraschung. Dass viele Verbraucher den Wunsch haben, die Stromkosten nachhaltig zu senken, ist demnach nicht verwunderlich. In diesem Zusammenhang sollte man auch an den Austausch der alten Waschmaschine denken. Moderne Waschmaschinen zeichnen sich im Allgemeinen durch eine hohe Energieeffizienz aus, während ältere Geräte nicht mehr auf dem neuesten Stand der Technik sind und somit mitunter für einen hohen Verbrauch sorgen.

Vor allem mit der Aussicht auf weiterhin steigende Strompreise kann sich die Anschaffung einer neuen und effizienten Waschmaschine recht schnell bezahlt machen. Zunächst ist zwar eine gewisse Investition erforderlich, doch auf der Stromabrechnung kann sich dies rasch bemerkbar machen. Auch wenn die alte Maschine ausgedient hat und ohnehin ein Neukauf ansteht, gilt es somit, den Energieklassen der angebotenen Waschmaschinen besondere Aufmerksamkeit zu schenken.

Waschmaschinen der Energieklasse A+++ sind die perfekte Wahl

Einem aktuellen Bericht auf „haustechnikdialog.de“ zufolge verbrauchen Waschmaschinen der Energieeffizienzklassen A++ und A+++ einem Waschmaschinen-Test zu Folge bis zu 45 Prozent weniger Strom, was sich natürlich im Portemonnaie bemerkbar macht. Grundsätzlich sollten Verbraucher das Optimum wählen und sich nach Möglichkeit für eine Waschmaschine der Energieklasse A+++ entscheiden. Diese sorgt nicht nur für geringere Stromkosten, sondern hat auch einen niedrigeren Wasserverbrauch.

Foto: Petra Bork  / pixelio.de 

Samsung Blue Crystal – Intelligente Waschmaschine der neuesten Generation

Posted on: Februar 14th, 2014 by SchmahlK No Comments

Am 27. Januar 2014 hat der international agierende Technik-Konzern Samsung zu seinem European Forum 2014 ins spanische Malaga eingeladen und bei dieser Gelegenheit eine Vielzahl technischer Neuheiten für den europäischen Markt vorgestellt. Neben riesigen TV-Geräten und weiterer Unterhaltungselektronik wurde im Zuge dessen auch die Samsung Blue Crystal präsentiert. Hierbei handelt es sich um eine intelligente Waschmaschine der neuesten Generation.

Die moderne Waschmaschine Samsung Blue Crystal

Mit der Blue Crystal hat Samsung eine moderne Waschmaschine konzipiert, die in Sachen Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit wohl keine Wünsche unerfüllt lässt. Integrierte Sensoren sollen die Wäschemenge und auch den Verschmutzungsgrad erkennen können, so dass die Waschzeit individuell angepasst werden kann. Der Wasser- und Energieverbrauch soll sich ebenfalls automatisch einstellen, wodurch sich eine höchstmögliche Effizienz ergeben soll.

Darüber hinaus soll die intelligente Waschmaschine die Dosierung des Waschmittels eigenständig regeln und anpassen können. Zusätzlich soll mittels der innovativen Active-Bubble-Technik eine optimale Waschkraft erzielt werden können. All dies weiß das Online-Magazin „mobiflip.de“ zu berichten. Auf „pos-mail.de“ ist weiterhin zu lesen, dass die Samsung Blue Crystal über ein 5 Zoll Touch-Display verfügt, das eine intuitive und komfortable Bedienung gewährleisten soll.

Die Waschmaschine Samsung Blue Crystal hat somit technisch einiges zu bieten. Das dunkelblaue Bullauge, das Full-Touch-Farbdisplay und das Design machen diese Maschine zu weitaus mehr als einen einfachen Haushaltshelfer.

LG HomeChat – Verbraucher sollen mit ihrer Waschmaschine kommunizieren können

Posted on: Februar 13th, 2014 by SchmahlK No Comments

Das Unternehmen LG widmet sich nicht nur der Herstellung von Unterhaltungselektronik und Haushaltstechnik, sondern arbeitet stets an technischen Innovationen auf diesem Gebiet. Eine dieser Technologien ist LG HomeChat, wie „computerbild.de“ berichtet. Hiermit soll eine Kommunikation zwischen Nutzer und Technik entstehen. Auf diese Art und Weise sollen Verbraucher demnach beispielsweise mit ihrer Waschmaschine kommunizieren können, was den Bedienkomfort erheblich steigern soll.

LG HomeChat vernetzt die Waschmaschine

In Zeiten eines vernetzten Zuhauses müssen Waschmaschinen nicht mehr nur die Wäsche waschen können, sondern sollten im Idealfall über eine erweiterte Funktionalität verfügen. LG geht diesen Weg mit HomeChat und will künftig eine mehr oder weniger natürliche Kommunikation zwischen dem Gerät und dem Anwender ermöglichen.

Über einen Chat soll beispielsweise die Waschmaschine mittels LG HomeChat erreichbar sein. Eine Besonderheit soll darin bestehen, dass die Kommunikation nicht durch Kommandos abläuft, sondern in natürlicher Sprache erfolgt. Der Nutzer soll so leicht Anweisungen an seine Geräte daheim geben und den Waschgang zum Beispiel von der Arbeit aus starten können. LG plant nach eigenen Angaben einen weiteren Ausbau dieses Konzepts, so dass die Waschmaschine dem Nutzer eine Mitteilung sendet, sobald sie einen Waschgang startet oder beendet. Auch eine kurzfristige Benachrichtigung bei etwaigen Problemen ist denkbar. So manch einer mag solch eine Meldung für Utopie halten, doch die moderne Technik macht’s möglich.

Foto: LG – www.lg.com

Gericht bestätigt Recht eines Mieters auf eine eigene Waschmaschine

Posted on: Februar 13th, 2014 by SchmahlK No Comments

Ein großer Teil der deutschen Bevölkerung wohnt zur Miete und ist daher in einigen Angelegenheiten an die Weisungen des Vermieters gebunden. Bauliche Änderungen an der gemieteten Immobilie sind nur mit Erlaubnis des Eigentümers zulässig und auch die Haltung eines Hundes als Haustier kann vertraglich untersagt werden. Mancher Vermieter geht sogar noch weiter und verbietet das Aufstellen einer eigenen Waschmaschine.

Mieter müssen sich nicht damit abfinden, dass ihnen der Mietvertrag eine eigene Waschmaschine verbietet. Auch wenn eine solche Klausel Bestandteil des Mietvertrages ist, muss man seine Wäsche nicht im Waschsalon waschen. Unlängst hat sich ein deutsches Gericht mit einem solchen Fall befasst und eindeutig entschieden, dass der Vermieter seinem Mieter das Aufstellen einer eigenen Waschmaschine nicht verwehren kann.

Mieter haben Anspruch auf eine eigene Waschmaschine

Unabhängig davon, ob es sich um ein Niedrigenergiehaus handelt oder eine eigene Waschmaschine aus anderen Gründen im Mietvertrag verboten wird, hat das Landgericht Aachen unlängst den Anspruch von Mietern auf eine eigene Waschmaschine bestätigt, wie „kostenlose-urteile.de“ zu berichten weiß. Dem Urteil zufolge entspricht es dem Gebrauch einer Wohnung, dass der Mieter hier die Möglichkeit hat, seine anfallende Wäsche in den eigenen vier Wänden zu waschen. In dem konkreten Fall beurteilte das Landgericht Aachen das Verbot einer eigenen Waschmaschine als unangemessen und erklärte die diesbezügliche Klausel für unwirksam.

Foto: Lupo  / pixelio.de