Die richtige Waschmaschine auswählen

Beim Kauf einer Waschmaschine spielen die Finanzen natürlich eine Rolle, doch gleichzeitig sollte man bedenken, dass es sich hierbei um die langfristige Anschaffung eines wichtigen Haushaltsgeräts handelt. Aus diesem Grund sollte man die Auswahl nicht allein vom Preis abhängig machen. So sollten Verbraucher der Energieeffizienz besondere Beachtung schenken und außerdem die Trommelgröße und Schleuderdrehzahl nicht vernachlässigen. Weiterhin gilt es zu entscheiden, ob man eine als Toplader oder Frontlader konzipierte Waschmaschine erwirbt.

Bevor man sich aufmacht, um verschiedene Waschmaschinen im Handel zu begutachten und sich für ein konkretes Modell zu entscheiden, sollte man sich demnach Gedanken über die persönlichen Ansprüche und Bedürfnisse machen. Anhand dieser lässt sich in der Regel leicht eingrenzen, welche Modelle überhaupt infrage kommen.

Die Abfüllanlage soll mit der neuen Flaschen-Waschmaschine bestückt worden sein und nun einen deutlich verringerten Wasserverbrauch aufweisen. Pro Flasche sollen zur Reinigung nur noch 120 ml Wasser benötigt werden, wie auf „freiepresse.de“ zu lesen ist. Da man in der Wernesgrüner Brauerei im Vogtland in Sachsen nicht nur auf einen ausgezeichneten Geschmack und eine erstklassige Qualität besonderen Wert legt, sondern zudem ein großes Umweltbewusstsein pflegt, ist es für die Verantwortlichen eine Selbstverständlichkeit, möglichst ressourcenschonend zu arbeiten. Die moderne Waschmaschine speziell für Flaschen soll künftig hierzu beitragen und den Wasserverbrauch der zur Bitburger Getränkegruppe gehörenden Brauerei aus Steinberg-Wernesgrün reduzieren.

Während daheim vor allem Schmutzwäsche in der Waschmaschine landet, greift die Wermesgrüner Brauerei auf ein entsprechendes Gerät zurück und nutzt dieses eher als Spülmaschine, um absolute Sauberkeit bei den Bierflaschen garantieren zu können.

Foto: Rudolpho Duba  / pixelio.de

Unternehmen aus vielen Wirtschaftsbereichen setzen zunehmend auf Personalisierung und passen ihre Produkte den individuellen Kundenwünschen an. Auch Bosch Siemens hat diesen Trend für sich entdeckt und arbeitet als einer der bedeutendsten Hersteller von Hausgeräte in Europa gegenwärtig an personalisierten Waschmaschinen, wie aktuell auf „welt.de“ zu lesen ist.

Individualisierte Waschmaschinen sollen Bosch Siemens zu mehr Umsatz verhelfen

Laut „welt.de“ will Bosch Siemens seinen Umsatz innerhalb der kommenden zehn Jahre sage und schreibe verdoppeln. Damit dies gelingt, arbeitet das Unternehmen mit Hochdruck an verschiedenen Projekten, zu denen unter anderem auch die personalisierte Waschmaschine gehört. Kunden soll hierbei die Möglichkeit zu einer individuellen Konfiguration gegeben werden. So ist in Planung, über eine App beispielsweise personalisierte Waschprogramme auf das Gerät zu übertragen. Darüber hinaus sollen sich die neuen Waschmaschinen selbstverständlich problemlos in vernetzte Haushalte integrieren lassen.

Das Gemeinschaftsunternehmen von Bosch und Siemens zieht die Entwicklung vollpersonalisierter Haushaltsgeräte in Erwägung. So könnte es künftig Waschmaschinen von Bosch Siemens geben, die perfekt auf die jeweiligen Kundenwünsche abgestimmt sind. In der Praxis würde dies nicht nur die Optik der Waschmaschine, sondern auch die Funktionalität des Geräts betreffen. Bosch Siemens macht den Kundenwunsch zum Maß aller Dinge und will sich unter anderem mit personalisierten Waschmaschinen als moderne „Industrie 4.0“ präsentieren.

Für die meisten Menschen ist das Smartphone längst ein unverzichtbarer Begleiter. Jederzeit erreichbar zu sein, unterwegs im Internet surfen und sich in jeder Lebenslage auf die Funktionalität des Mobiltelefons verlassen zu können, ist somit für einen Großteil aller Verbraucher zu einer Selbstverständlichkeit geworden. Wenn es darum geht, das Smartphone zu reinigen, denken aber wohl die Wenigsten daran, dieses in die Waschmaschine zu stecken. Grundsätzlich muss man wohl damit rechnen, dass ein Mobiltelefon den Waschgang nicht übersteht und höchstwahrscheinlich einen Wasserschaden erleidet. Wie „n-droid.de“ berichtet, soll dies bei dem neuen Samsung Galaxy S5 allerdings nicht der Fall sein.

Waschmaschinen-Test für Samsung Galaxy S5

Dem Bericht zufolge wurde das Samsung Galaxy S5 einem absoluten Härtetest unterzogen. Zunächst ging es für eine Stunde auf Tauchstation und wurde anschließend in die Waschmaschine gesteckt. Das Vorgängermodell Samsung Galaxy S4 Active hatte 2013 einige Wasserschäden erlitten, während das S5 all die Strapazen augenscheinlich gut überstanden hat. Wer sich selbst hiervon überzeugen möchte, findet das entsprechende Video von „TechSmartt“ unter http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=E9J611BuXhw. Demnach hat das Samsung Galaxy S5 den Waschgang nicht nur überlebt, sondern war hinterher absolut funktionstüchtig. Allerdings hat die Jeans, in deren Tasche das Smartphone gesteckt wurde, ein wenig abgefärbt.

Grundsätzlich lässt sich also sagen, dass es kein Todesurteil für das Samsung Galaxy S5 sein muss, wenn dieses in der Hosentasche vergessen wurde und so mit in die Waschmaschine kommt.

Mini-Waschmaschine / Foto: GGV Austria GmbH

Vor allem in kleinen Wohnungen und Appartements dürfte sich eine solche Waschmaschine als überaus praktisch erweisen. Dank des geringen Formats nimmt das Gerät wenig Platz ein und die Wandmontage sorgt für eine optimale Raumausnutzung.

Mini-Waschmaschine ist lieferbar

Wie aktuell auf „elektrojournal.at“ zu lesen ist, soll die Mini-Waschmaschine aus dem Hause GGV Austria nun lieferbar sein. Das Unternehmen hält eigenen Angaben zufolge attraktive Offerten für den Handel bereit, so dass sich auch Verbraucher auf interessante Angebote freuen dürfen. Die neue Mini-Waschmaschine von GGV Austria ist allerdings nicht nur überaus praktisch, sondern kann ebenfalls mit einer innovativen Optik aufwarten. Abgerundete Ecken, modernes Silber und die Tatsache, dass die Maschine an der Wand montiert wird, machen diese Waschmaschine zu einem echten Hingucker.

Nachdem GGV Austria die Waschmaschinen im Kleinformat schon letztes Jahr öffentlich präsentiert hatte, mussten sich Interessierte lange gedulden, doch nun ist diese besondere Waschmaschine „elektrojournal.at“ zufolge endlich lieferbar.

Eine Waschmaschine gehört für die meisten Menschen zur grundlegenden Ausstattung eines jeden Haushaltes. Wer in seinen eigenen vier Wänden keinen Platz für ein solches Gerät hat und seine Wäsche trotzdem nicht im Waschsalon waschen oder in die Reinigung geben will, hat mitunter das Glück, dass im Keller bereits eine Waschmaschine bereitsteht oder zumindest Räumlichkeiten für das eigene Gerät zur Verfügung stehen. Insbesondere in kleinen Wohnungen und Appartements erweist sich dies immer wieder als ideale Lösung.

Waschmaschine aus Mehrfamilienhaus gestohlen

Der Keller bewährt sich in zahllosen Mehrfamilienhäusern als hervorragender Standort für die Waschmaschine. Gleichzeitig birgt dieser aber auch ein gewisses Risiko, wie ein aktueller Fall aus Trier zeigt. Auf „wochenspiegellive.de“ ist zu lesen, dass es in der rheinland-pfälzischen Stadt zu einem Waschmaschinen-Diebstahl gekommen sein soll. Zwischen dem 22. und 29. März 2014 sollen bisher Unbekannte das Gerät entwendet haben. Die Täter sollen sich dem Bericht zufolge über die Hintertür des Mehrfamilienhauses, die nicht verschlossen war, Zutritt zum Kellerbereich verschafft haben. Das rund zwei Jahre alte Gerät soll sich laut „wochenspiegellive.de“ in einem neuwertigen Zustand befunden haben.

In Anbetracht der Tatsache, dass in einem Mehrfamilienhaus mehrere Personen Zutritt zum Keller haben und nicht immer kontrolliert werden kann, ob Unbefugte beispielsweise durch ein offenes Fenster oder eine unverschlossene Tür eindringen könnten, besteht stets ein gewisses Risiko, dass die Waschmaschine gestohlen wird.

Foto: Susanne Schmich  / pixelio.de

Die Waschmaschine kann durch ihre Bauart als Frontlader vom Benutzer relativ flexibel eingesetzt werden. Dadurch, dass sich die Einfüllöffnung für die Trommel an der Vorderseite der Waschmaschine befindet, ist diese Waschmaschine sowohl unterbau- als auch unterschiebbar. Man kann diese Waschmaschine also sowohl unterhalb eines elektrischen Wäschetrockners als auch in einer Küchenzeile betreiben. Der für den Betrieb unterhalb eines elektrischen Wäschetrockners benötigte Unterbaurahmen ist allerdings nicht im Lieferumfang enthalten. Mit einer Länge von 44 cm, einer Breite von 60 cm und einer Höhe von 85 cm, entspricht die Waschmaschine in ihrer Höhe zwar dem Standard, dennoch ist sie mit einer Länge von lediglich 44 cm relativ klein. Auch das Gewicht ist mit 62 Kilogramm eher als leicht einzuordnen. Die technischen Eckdaten dieser Waschmaschine sind dem Preis angemessen. Die WA50129S Waschmaschine verfügt über eine Nennkapazität von 5 Kilogramm, was für Einpersonenhaushalte ausreichen sollte. Auch die maximale Schleuderdrehzahl ist mit 1200 Umdrehungen pro Minute relativ gut. Wirkliche Minuspunkte hat die Waschmaschine nur in der Luftschallemission, welche beim Waschen und Schleudern der Wäsche entstehen. Mit einer Luftschallemission von 60 dB beim Waschen und 70 dB beim Schleudern ist der Frontlader sehr laut. Gerade in kleinen Wohnungen, in welchen sich der Waschraum nicht weit vom Schlaf- oder Wohnraum befindet, kann das mitunter sehr stören. Hohe Luftschallemissionen sind beim Schleudern noch vertretbar, allerdings gerade beim Waschen der Wäsche sollte die Waschmaschine eigentlich eher leise sein.

Eine sehr günstige Waschmaschine von Gorenje

Die Handhabung dieser Waschmaschine kann man als sehr einfach ansehen. Die Waschmaschine wird komplett über den mittig angebrachten Drehregler und über die vier Knöpfe gesteuert, welche sich an der rechten Seite der Waschmaschine befinden. Die Handhabung und Bedienung dieser Waschmaschine wird auch durch das Display erleichtert. Ein großer Pluspunkt, da normalerweise Waschmaschinen dieser Preisklasse nicht über ein Display verfügen. Insgesamt ist die Handhabung der Waschmaschine dadurch sehr einfach und auch von Laien durchzuführen. Die WA50129S verfügt auch über eine Vielzahl von verschiedenen Programmen, insgesamt 15. Neben dem standardmäßigen Pflegeleicht-, Wolle- und Baumwolleprogramm gibt es auch einige andere Programme, welche eher ungewöhnlich sind für eine Waschmaschine dieser Preisklasse. Besonders erwähnenswert ist das Sparprogramm ECO, wodurch die Waschmaschine aktiv Ressourcen einsparen kann. Die vollelektronisch gesteuerte Waschmaschine verfügt auch über ein besonderes Fehlerdiagnosesystem. Dank diesem fällt es dem Benutzer sehr einfach, etwaige Probleme der Waschmaschine eindeutig zu identifizieren. Das Stabilitätskontrollsystem stellt sicher, dass die Trommel auch bei hohen Drehzahlen stabil bleibt, wodurch Schäden an der Waschmaschine vermieden werden können. Des weiteren verfügt dieser Waschmaschine auch über einen Überlaufschutz, ebenfalls ein positiver Aspekt, da dies der Waschmaschinen dieser Preisklasse normalerweise nicht üblich ist.

Die Waschmaschine ist mit einem jährlichen Energieverbrauch von 169 kWh und einem jährlichen Wasserverbrauch von 8800 Litern angesichts ihrer mit 5 Kilogramm relativ niedrigen Nennkapazität nicht für sonderlich ressourcensparend. Das drückt sich auch in der Energieeffizienzklasse wieder, in welcher die WA50129S die Note „A+“ erhalten hat. In der Schleudereffizienzklasse konnte die Waschmaschinen die nicht unübliche und gute Note „B“ erreichen.

Fazit: Gorenje WA50129S

Dass ein Haushaltsgerät nach einigen Jahren defekt ist und ausgetauscht werden muss, empfinden die meisten Verbraucher mehr oder weniger als normal. So ist es oft so, dass beispielsweise die Waschmaschine nach ein paar Jahren ihre Dienste verweigert. Aufgrund hoher Kosten lohnt sich eine Reparatur oftmals nicht, weshalb man sich gleich nach einem neuen Gerät umsieht, schließlich kann man auch nicht allzu lange auf eine eigene Waschmaschine verzichten. Wer einige Dinge berücksichtigt und sich mit der richtigen Pflege auseinandersetzt, kann die Haltbarkeit und Lebensdauer seiner Waschmaschine allerdings deutlich steigern.

Pflegetipps für Waschmaschinen

Mit wenigen Handgriffen kann man dazu beitragen, dass die eigene Waschmaschine lange hält. So sollte man das Flusensieb in regelmäßigen Abständen reinigen und auch die Waschmittelschublade hin und wieder säubern. Die Gummimanschette an der Türdichtung sollte zudem stets abgewischt werden, damit sich hier kein Kalk absetzen kann, der das Material dann wiederum angreift und auf Dauer beschädigt. Darüber hinaus hat es sich bewährt, auch immer wieder einmal den Kochwaschgang zu nutzen. Die hohen Temperaturen bedeuten zwar einen erhöhten Energiebedarf, können aber Gerüche und Erreger abtöten.

Mit einer solchen Pflege lässt sich die Funktionalität von Waschmaschinen erheblich verlängern, so dass man die Investition in ein neues Gerät mitunter um ein paar Jahre herausschieben kann.

 Foto: birgitH  / pixelio.de

Im osthessischen Flieden im Landkreis Fulda hat sich in der Nacht vom 20. auf den 21. März 2014 ein Drama abgespielt. Wie auf „fuldaerzeitung.de“ zu lesen ist, ging die Waschmaschine einer achtköpfigen Familie in Flammen auf. Etwa um 0.30 Uhr soll die fünfjährige Tochter der Familie den Brandgeruch bemerkt und sofort richtig reagiert haben. Das Mädchen machte umgehend die gesamte Familie auf das Feuer aufmerksam und verhinderte so, dass seine Eltern und Geschwister vom Feuer überrascht wurden.

Fünfjährige rettet Familie bei Waschmaschinen-Brand

Laut „fuldaerzeitung.de“ soll das Mädchen umgehend seinen Vater alarmiert haben, der zunächst eigene Löschversuche unternommen haben soll. Als diese allerdings erfolglos blieben, brachte sich die Familie in Sicherheit und wählte den Notruf. Die Feuerwehr konnte das Feuer rasch löschen.

Auslöser für den Brand soll nach bisherigen Erkenntnissen ein Defekt der Waschmaschine gewesen sein. So zeigt sich mal wieder, wie wichtig es ist, einen ordnungsgemäßen Zustand der Waschmaschine sicherzustellen. Ein defektes Gerät kann einerseits seine Aufgabe nicht mehr erfüllen und ist andererseits ein Sicherheitsrisiko. Verbraucher, die Unregelmäßigkeiten oder einen Defekt bemerken, sollten aus diesem Grund rasch handeln und die Reparatur ihrer Waschmaschine bei einem kompetenten Techniker in Auftrag geben. Mitunter kann es aber sinnvoller sein, die defekte Waschmaschine auszutauschen und durch ein modernes, energieeffizientes Gerät zu ersetzen.

Foto: Gaby Stein  / pixelio.de

WM-Ball wurde in der Waschmaschine getestet

Dem Bericht auf „mittelbayerische.de“ zufolge wurde der neue WM-Ball „Brazuca“ umfassenden Tests unterzogen und unter anderem auch in die Waschmaschine gesteckt. Hierbei ging es nicht darum, den Ball zu reinigen, sondern vielmehr dessen Widerstandsfähigkeit auf die Probe zu stellen. Nachdem sich spezielle Roboter der Spielbarkeit gewidmet haben, musste der offizielle Spielball der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 einige Runden in der Waschmaschine überstehen. Im Schleudergang wurde der Ball hohen Belastungen ausgesetzt. Dem Bericht zufolge konnte Harald Koerger von Adidas bestätigen, dass es den Entwicklern gelungen sei, dafür zu sorgen, dass die Bälle keinerlei Wasser aufnehmen. Insbesondere bei regnerischen Partien ist dies ein großer Vorteil, da sich das Gewicht des Balles so nicht verändert.